Meine neue Arbeitsstelle macht es notwendig, mir auch eine neue Wohnung mitten in der Stadt zu suchen. Nach ein paar Wohnungsbesichtigungen habe ich schließlich eine für mich passende und bezahlbare Wohnung gefunden. Es handelt sich dabei um eine kleine aber feine 2-Zimmer-Wohnung in einem Altbau. Prinzipiell habe ich kein Problem mit Altbauten. Meist haben sie ja sogar ein ganz besonderes Flair und bieten einige Vorzüge, die in Neubauten einfach nicht zu finden sind. Sei es der Stuck an den Decken oder das viele Holz im Treppenhaus oder in der Wohnung selbst. Jedenfalls bin ich zufrieden mit meiner Wahl und möchte nun die Wohnung ansprechend und dekorativ gestalten. Je mehr ich mich allerdings mit der Problematik beschäftige, desto mehr merke ich, wie schwierig es doch ist, einen solchen Altbau wohnlich einzurichten. Deshalb nehme ich mir nun einfach mehr Zeit, um meine neue Wohnung auch wirklich passend einzurichten.

Altbau mit neuen Dingen mischen

Ich habe erst lange recherchiert und mich in verschiedenen Einrichtungshäusern entsprechend beraten lassen, ehe ich einen ersten Plan zur Wohnraumgestaltung vorgenommen habe. Schließlich habe ich mich dazu entschieden, die Wohnung nicht mit alten Möbeln und Dekoartikeln eher noch älter zu gestalten, sonder sie möglichst zeitgemäß einzurichten, ohne dass das alte Flair dabei verloren geht. Im ersten Moment klingt dies eher verwirrend. Aber ich möchte die alten Gegebenheiten sehr gerne in den Wohnraum integrieren. Gleichzeitig lege ich viel Wert auf neumodische Einrichtung, die einfach in das Bild der Wohnung passt, diese passend aufwertet und moderner erscheinen lässt. Natürlich muss ich dabei zunächst auf die verschiedenen baulichen Gegebenheiten achten. Schließlich sollte ich keinerlei Beschädigungen in der Wohnung verursachen. Ein Problem bleibt dabei aber bis ganz zum Schluss: Was mache ich nur mit den alten Holzfenstern? Diese ansehnlich und passend zu dekorieren, ist eine echte Herausforderung. Nach langen Überlegungen und Recherchen im Internet habe ich dafür jedoch, wie ich finde, eine gute Lösung gefunden.

Herausforderung Gestaltung der Holzfenster

Das Zauberwort heißt Plissee. Bis vor kurzem kannte ich dieses Wort so auch noch gar nicht. Gleichwohl kannte ich das Produkt, das dahinter steht. Im Prinzip ist es ein Faltrollo, das relativ einfach und unkompliziert am Fenster angebracht werden kann. Wichtig für mich dabei war, dass die alten Holzfenster nicht beschädigt werden sollten, sondern in ihrer bisherigen Schönheit erhalten bleiben sollten. Mit den herkömmlichen Gardinen wäre dies eher schwierig in die Tat umzusetzen gewesen. Durch die schonend montierbaren sensuna® Clips kann man aber ganz einfach ein Plissee ans Holzfenster klemmen. Diese passende Erfindung der Hersteller macht es möglich, mein Objekt der Begierde rasch und ohne besondere Vorkenntnisse an den Rahmen des Fensters zu bringen.

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